Rum Artesanal Guyana Rum KFM
Heinz Eggert GmbH • Enmore

COMMUNITY RATING
Facts about the rum
Rum Artesanal
Guyana Rum
54,5%
1991
KFM
Molasses
Single Wooden Pot Still
259
RX7782
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Summary
The Rum Artesanal Guyana Rum KFM was produced in Guyana at the Enmore distillery. It was selected and bottled by the independent bottler Heinz Eggert GmbH. It was distilled in 1991 from Molasses with a Single Wooden Pot Still. The rum is bottled at cask strength and has an ABV of 54.5% and the mark is KFM. This is a limited release and there are only 259 bottles.
27 community members rated this rum with an average of 90/100. The rum smells like Roasted, Prunes and Leather, and on the palate there is Prunes, Mocha and Oily.
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Community comments
Zucker und Zeste
261 tastings25 May 2022
Das Fass hat offensichtlich ganze Arbeit geleistet, die Bittertöne sind ausgeprägt, aber nicht ganz so übertrieben wie bei anderen KFM. Love it of hate it!
Oliver
946 tastings6 April 2022
Ausgewogener als der KFM von Flensburg. Tolle, intensive Nase. Am Gaumen kommen dann schöne Bitternoten. Sehr speziell, aber geil! ☺️🥃
Frank
401 tastings25 April 2022
Wow, eine Nase zum verlieben. Intensiv, komplex, vollmundig. Sehr holzig und würzig, aber lecker. Alte Eiche getoastet, malzig-röstig. Und doch sehr fruchtig mit getrockneter Blutorange und süß-säuerlicher getrockneter Johannisbeere. Ahorn- und Melassesirup. Und wieder sehr dunkel mit etwas Maggi und leicht Lakritz. Könnte ewig dran riechen. Der Gaumen ist, wie ich es von 31 Jahren erwartet hatte: kräftig, holzig, röstig und würzig. Ganz zu Anfang stark bitter, komplexe röstige Aromen holen aber schnell auf. Mokka, Holzsäure, Tabak, Maggi und etwas Umami. Wieder die getrocknete Orange und Johannisbeere, dazu noch Dörrpflaume. Etwas dumpfes wie Bleistiftspähne ist auch dabei. Toll komplex. Das bittere am Gaumen stört mich überhaupt nicht. Die kräftigen Aromen finde ich super. Toller Rum
RumTaTa
136 tastings29 April 2022
Ich verkostete diesem Rum mit dem 2021'er Flensburg KFM (RX10871) Farblich ist kein Unterschied festzustellen: tiefes rot braun mit rötlichen Reflexen im Glas. Nase ist ein wenig verschlossener im Vergleich zum Flensburg mit einer stärkeren Tendenz Richtung Kräuter, Menthol und nasser Tabak. Am Gaumen sehr schwere nicht ganz soviel Süße (verbrannter Zucker). Der Alkohol wirkt kräftiger im Gegensatz zu Lakritz und Tanninen, welche nein Flensburg einen Tick stärker sind. Im Nachklang ergibt sich ein sehr ähnliches Bild: nicht ganz so bitter, milder und mit einer angenehmen Süße ausklingend. Ein anspruchsvoller Ausnahme-Rum, der eine Idee harmonischer und zugänglicher im Vergleich zum Flensburg ist.
crazyforgoodbooze
1092 tastings1 April 2022
Der braucht viel Zeit.. Extrem konzentrierte Nase nach Bleistiftspänen, alter Ledercouch, morschem Holz, getrockneten Kräutern wie Thymian, Salbei, Brennessel und Minze, sowie etwas Pflaumenmuß und verbranntem Karamell. Geschmacklich wie zu erwarten war sehr bitter, ölig und konzentriert nach Leder, Bleistift, viel Holz, etwas Cassis und Dörrpflaume, sowie getrockneten Kräutern fast schon ätherisch wirkend. Keine Ahnung wieso aber erinnert mich an diese Tannennadel Sauna Aufgüsse 🤣dazu kommen leichte Mokka/Kaffee Noten aber die sind sehr im Hintergrund, alles untermalt von bitterer Melasse und Lakritze. Alles in allem definitiv ein guter Rum der seine Liebhaber finden wird. Ich bin nur leider kein Fan von diesen krassen Bitternoten und habe als Kind eben nicht gerne am Bleistift gekaut😜😉😅
Alexander Rasch
23 tastings25 April 2022
Wow. Hat mich sehr beeindruckt. Mein erster KFM. Tolle Würze. Ganz neue Aromenwelt. Meine zu Verstehen was mit dem Bleistift gemeint ist. Habe es als eine Mischung aus Röstaromen und Würze eingeordnet. Die Minze und das Holz sind toll eingebunden. Leider geil. Freue mich jetzt auf den KFM von Flensburg als Vergleich.
Jakob
1063 tastings9 June 2022
Ficht mit dem zweiten Flensburg-Release um die Krone der seit 2020 abgefüllten KFMs aus 1991. Für mich liegt der Flensburger einen Hauch vorne, weil er noch runder daherkommt. Beide sind aber vorzügliche Vertreter aus Guyana und weitere Belege der Vielschichtigkeit der Enmore-Abfüllungen.
Christoph
332 tastings7 May 2022
Wow! Dieser KFM schlägt alle. Statt einem Eichenwald hat man hier eher Bleistift hergestellt aus Eiche. KFM typische Bitterkeit ist vorhanden, aber so mild, dass es auch die Leute die kein Bitter mögen vertragen sollten. Eine komplexe würzig-kräuterige Geschmacksreise.
mto75
296 tastings7 April 2022
Im anderen Glas den Flens KFM (2021 release). Beide sind schon irgendwie ziemliche Biester 😝 Beim RA neben Dörrpflaume, Leder, Eichenfass, Politur auch eine frische, leichte Mentholnote. Im Vergleich wirkt der RA etwas intensiver, er kommt auch ein wenig mehr über die Gewürze (Kardamom, Piment), zugegeben aber alles sehr nahe an der Grenze zur Einbildung. Am Gaumen wirkt der Flens etwas runder (weniger bitter) und der Abgang ist gefühlt einen Hauch länger. Insgesamt ein Patt, deswegen bekommt der RA ebenfalls 89 Punkte.
Rene Pfeiffer
172 tastings29 April 2022
Ausgezeichneter Rum. Sehr holzig, aber nicht zu viel. Wird nicht zu bitter. Tolle kräuterig, minzige Noten neben einer würzigen Dörrpflaume. Intensiv und konzentriert. Minze und Espresso verbleiben lang und im Abgang kommt Lakritze hinzu. Gefällt mir richtig gut.