Plantation Barbados (Arran single malt scotch whisky cask)

Wow, nope. Fortunately, I can't taste anything from the whisky barrel, but this rum seems somehow ordinary and is clearly too spicy.

Masterclass with Alexandre Gabriel on 04.04.2024. Plantation becomes Planteray. Another whisky finish that I personally don't like at all. In contrast to the Guyana at the tasting, not so intrusive. Nice, but nothing I would need right now.

An der Nase ist zu Beginn nicht viel los, ein paar gelbe Früchte und aufdringlicher Alkohol. Nach einer Weile kommen ein paar Gewürze und Zitrusfrüchte dazu. Am Gaumen übernimmt das Fass mit vordergründige Würze und Tanninen. Auch hier habe ich einen unangenehm starken alkoholischen Eindruck. Der Nachklang ist mittellang und Würze und Tannine dominieren Mittelmäßiger Rum an dem ich nicht viel Positives finde.

Unaussagekräftiger Barbados meets Whisky Cask. Nicht viel Falsches, aber auch nicht viel Angenehmes. Whisky zerstört nicht alles, aber es ist auch kaum Geschmack da, der hervortreten könnte.

Erneut ein stimmiges Release mit klarer Positionierung: Man zielt auf Liebhaber von süssen Rums ab, die aber gerne auch ein wenig mehr an aromatischer Komplexität haben möchten. Das funktioniert gut und wird berechtigterweise seine Freunde finden, mir bleibt das Gesamtpaket etwas zu unspektakulär - das ist aber ein strikt subjektives Urteil.

Wanderung durch das Geisterholz in Oelde. Schöner Platzregen gerade :-( In der Nase jedenfalls sehr fruchtig dieser Plantation, außerdem ist Holz erkennbar. Am Gaumen dann wirklich überwiegend Whisk, ansonsten noch Karamell, Vanille und Gewürze.

#4684 04.04.2024 Online tasting wit RumX and Plantaray. Nose Sweet, fruity, light glue, light peat, faint smoke, light wood, faint caramel. Palate Light, light wood, light peat, light smoke, fruity, sweet, warm, light caramel, light mint. Finish Long, sweet, light wood, faint smoke, light peat, citrus. Very thick and slow moving curtains in the glass. The empty glass has some malt and stronger whisky notes.

Dieser SC hat nur ein Jahr tropische Reifung hinter sich. Der Rest kontinental im Whisky und Cognac Fass. Interessante würzige Aromen kommen durch, starker Whisky Einfluss aber ganz angenehm. Am Gaumen spürbar dann auch das Cognac Fass mit viel roter Frucht, der Whisky Einfluss jedoch bleibt deutlich und dominiert auch das Finish. Interessante Abfüllung die deutlich von beiden kontinentalen reifungen geprägt ist. Durchaus gelungen.

Ich kann die zum Teil schlechten Bewertungen nicht ganz nachvollziehen. Allerdings bin ich durchaus auch manchmal für Whisky zu begeistern. Ein ganz einfacher easy Sipper. Keinerlei Rauch für mich zu spüren von daher wohl eher kein Machrie Moor Fass. Insgesamt dominieren die klassischen Barbadosnoten mit ein wenig mehr Würzigkeit vom Scotch.

Not overly intense on the nose with notes from the cask and a hint whisky. More power on the palate with caramel some malty/whisky notes alongside some tropical fruits. Thanks to Alexandre and the RumX Team for the masterclass!

OK. The guys at Plantation / Planteray obviously know their job, if it is doing a blend appealing to the casual drinker dipping into the connoisseur part of the rum market. The only thing artificial here is the sweetness, and possibly the alcohol (sometimes it was a bit sharp as if it had been added after the fact). To sweet for real rum enthusiasts it is on par for all those that like Zacapas, Botucals and similar rums that like to have some other dimensions on the palate. It simply works as a blend, and while I would like it as a beginner I am sure nowadays I would be bored with a whole bottle very soon, as it is tasty but a bit one dimensional (for me). The Whiskey part is not too obvious and to the face, and thus I have not really an option towards or against it.

Mhhhhh da kann man gar nicht soviel zu sagen. Geruch holz und süß mit paar fruchtigen Noten. Geschmack auf jedenfall scharf, Vanille süß und sehr dünn. Vom wiskeyfass schmecke ich nichts, Gott seit dank😅

Relativ schwach in der Nase. Im Mund leichte süße. Gewürze und für mich dann vor allem pfefferig. Bisschen ruppig für Barbados. Nehmt nen Doorys für das Geld!

5 Jahre im Arran-Fass (also Whisky), dafür ist das hier erstaunlich rund. Ganz im Gegensatz zum Big Peat ist hier das Finish dezent und gut eingearbeitet. Der Rum bekommt eine malzige Süße, dazu eine leichte Rauchigkeit. Das kann man durchaus trinken ;-)

Toller Barbadosrum mit den typischen Aromen, gepaart mit einem Whiskey-Finish, das dezenter eingearbeitet wurde und als eine Art Erweiterung oder Ergänzung gesehen werden kann. Ein Experiment, wenn man will. Ob jetzt gelungen oder nicht, das Ergebnis lässt sich gut trinken.